Wintergasse
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Unternehmens-Darstellung
Der Grundstein der Fa. Ing. Werner Steurer - World Motor Classics wurde 1994 gelegt, als der Inhaber einen Fahrzeug- und Ersatzteilhandel für GM-Fahrzeuge (Spezialisierung Vauxhall und Chevrolet) eröffnete.
Hintergrund für diesen Schritt war einerseits die persönliche Begeisterung für historische Kraftfahrzeuge sowie eine Reihe von Funktionen im österreichischen Veteranenwesen, wie z.B. im ÖMVV (Österreichischer Motor-Veteranen-Verband), die Präsidentschaft im Verein CUSTOM CRUISERS Historical American Auto Club seit 1988, sowie die begründende Mitarbeit beim Aufbau des FORUM US-Cars Austria, welches heute der österreichischen US-Autoszene als nationales und internationales Regulativ und Referenzschild dient.
Der Firmeninhaber ist ausgebildeter KFZ-Techniker (TGM 1977) und hat im Rahmen seines beruflichen Werdeganges stets enge Kontakte zur internationalen Fahrzeug- und Zulieferindustrie gepflegt. Er ist heute als Sachverständiger für US-Fahrzeuge Mitglied des Beirates für historische Kraftfahrzeuge des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technik und hat maßgeblichen Anteil an der Entstehung des behördlich approbierten EUROTAX-Kataloges Historische Kraftfahrzeuge, insbesonders den Teilbereich US-Fahrzeuge und Vauxhall betreffend.
Ziel des 2004 umfirmierten Unternehmens ist, für erhaltungswürdige Fahrzeuge aller Marken (trotz einer weiterbestehenden Liebesbeziehung zu GM-Chevrolet und GM-Vauxhall) Daten (z.B. Typisierung, Anmeldung) und Teile (neu und gebraucht) zu beschaffen, sowie maßgeschneiderte Servicedienstleistungen für Freunde und Benutzer historischer und klassischer Kraftfahrzeuge anzubieten, welche nicht selbst für den einwandfreien technischen Zustand ihres Fahrzeuges sorgen können, aber die Freude am Betrieb derselben nicht missen möchten.
Relativ neu für Dienstleistungsanbieter in diesem Branchensegment ist die Deklaration von World Motor Classics auch für sogenannte Youngtimer, also Kraftfahrzeuge, die noch nicht alt genug für echte Oldtimer sind, aber dennoch klassische technische Konzepte aufweisen, und Gefahr laufen, mangels Pflege, Teileversorgung und Zuwendung unwiederbringlich aus dem Straßenbild zu verschwinden. Die obere Baujahrsgrenze für diese Fahrzeuge ist Mitte der 80er Jahre zu suchen, als die elektronische Invasion in die Fahrzeugtechnik begann.
Selbstverständlich werden Neuinteressenten der Oldtimerszene gerne beraten, wie ein kostengünstiger und technisch überschaubarer Einstieg in diese faszinierende Welt von Technik und Patina möglich wird.